Georg Schwaller wird neuer Cheftrainer
Inzwischen haben die Hohenpeißenberger mit dem ehemaligen Böbinger Coach Georg Schwaller einen neuen Mann an der Seitenlinie gefunden. „Ich bin höchst begeistert von ihm, er lebt Fußball“, ist Goldbrunner überzeugt, die richtige Wahl für die „Mission impossible“ der Hohenpeißenberger getroffen zu haben. Zur Erinnerung: Der Rigi-Klub weist in der Kreisklasse 4 als Schlusslicht schon sieben Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz auf. „Wir hatten ja brutales Verletzungspech, aber da müssen wir jetzt durch“, so Goldbrunner. Der Hohenpeißenberger Abteilungsleiter hofft, mit Schwaller noch den Klassenerhalt zu schaffen.
Alex Sanktjohanser tritt als Trainer zurück
Sportlich läuft es für den TSV Hohenpeißenberg in der Kreisklasse 4 schlecht. Mit nur zwei Siegen und drei Unentschieden nach 15 Partien rangieren die Rigi-Kicker abgeschlagen auf dem letzten Platz. Dieser unerfreuliche Tabellenstand zur Winterpause war aber nicht der entscheidende Faktor für die Entscheidung von Alex Sanktjohanser, seinen Trainerposten zur Verfügung zu stellen.
3G-Regelung für Trainer*innen
Nach § 4 Abs. 4 der 15. BayIfSMV für Anbieter, Veranstalter, Betreiber, Beschäftigte und ehrenamtlich Tätige eine spezielle Regelung. Der Zugang zu Sportstätten darf demnach durch Anbieter, Veranstalter, Betreiber, Beschäftigte und ehrenamtlich Tätige mit Kundenkontakt nur erfolgen, soweit diese geimpft oder genesen sind oder getestet sind (3G-Regelung). Besteht kein Kundenkontakt, bleibt es bei den bisherigen Vorgaben des § 28b Abs. 1 IfSG – hierbei gilt dann die 3G-Regelung.
Quelle: https://www.bfv.de/der-bfv/corona-pandemie/bfv-infos-corona-pandemie-fussball-bayern
2G-Plus in den Hallen
Die 2G-plus-Regelung (geimpft, genesen, unter 14 Jahre und zusätzlich getestet) gilt fortan nur noch für Sport in der Halle, im Freien kommt die 2G-Regelung (geimpft, genesen, unter 14 Jahre) zum Tragen. Für Zuschauer*innen von Sportveranstaltungen gilt weiterhin 2G-plus.
Quelle: https://www.bfv.de/der-bfv/corona-pandemie/bfv-infos-corona-pandemie-fussball-bayern